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Wirkungsnachweis anhand von Radiästhesie

Folgt man den Grundsätzen der Radiästhesie bzw. Geobiologie, sollten in jeder heilenden Substanz Qualitäten als physikalische Frequenz messbar sein, die

  • die Lebenskraft stärken
  • die systemimmanenten Heilkräfte anregen
  • den Lichtanteil im Organismus, die sog. Biophotonen, in Kohärenz bringen, anregen und verstärken

Mit den entsprechenden Messgeräten und der richtigen Messtechnik  sind diese Frequenzen reproduzierbar in unseren Essenzen messbar. Viele weitere Qualitäten, wie z.B. die Frequenz der Nervenstärkung oder die sog. Organkraft können ebenfalls je nach Wirkungsrichtung der jeweiligen Essenz nachgewiesen werden.

In langjähriger Forschungsarbeit haben wir ca. 400 Pflanzen und Mineralien auf ihr individuelles Wirkungsspektrum hin überprüft und katalogisiert. Die Wirkung uralter, oft in Vergessenheit geratener Kräuter und Heilpflanzen ließ sich mit dieser neuen Methode bestätigen, viele neue Aspekte gewannen wir dazu. Aus der Zusammenschau des gesamten Wirkungsspektrums lässt sich die individuelle Art der Harmonisierung ableiten, die von der jeweiligen Essenz zu erwarten ist. In unseren Mischungskompositionen sind Essenzen zu Mischungen bündelt, die ein ganz besonderes Wirkungsspektrum in besonders bevorzugter Weise enthalten und so themenspezifisch einsetzbar sind.

Mehr zur Biophotonenforschung finden Sie unter:

http://www.biophotonik.de/

Wenn Sie sich für Geobiologie interessieren, können Sie hier weiterlesen:

http://www.geobiologie.de/

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